SV Rheinbreitbach Badminton schließt die Hinrunde als Tabellenschlusslicht ab

Unter dem Motto „Pleiten, Pech und Pannen“ kann man die Hinrunde der Badmintonspieler des SV Rheinbreitbach zusammenfassen. Mit 0 Punkten aus den zurückliegenden 7 Partien muss man sich zum Abschluss der Hinrunde mit der roten Laterne der Bezirksliga Nord begnügen. Bereits zu Beginn der Saison wurde klar, dass man trotz Neuzugängen im Kader vor einer schweren Saison stehen würde. So musste man bereits zum Start in die Saison einige Ausfälle gestandener Spielerinnen und Spieler verkraften bzw. gingen einige Spieler schon angeschlagen in die Saison. Einen Großteil der Spiele konnte man in Folge dessen auch nicht in kompletter Mannschaftsstärke bestreiten und lag so bereits vor Beginn der Partien in Rückstand. Zudem legten einige Mannschaften in der Liga kräftig an Qualität zu und verbesserten sich mit teils sehr jungen, teils arrivierten Spielern, die bereits 1-2 Ligen höher aktiv waren.

So kam es, dass man in der Hinrunde insgesamt 4 Spiele mit 0:8 abgeben musste und nur bei 3 Partien überhaupt eine Chance auf einen Punktgewinn in Aussicht hatte. Nur in den Partien gegen BG Westerwald 3 (2:6), TuS Horhausen (2:6) und SV Vettelschoß (3:5) konnte man überhaupt etwas zählbares mitnehmen. Insbesondere das knapp verloren gegangene Derby gegen Vettelschoß hat jedoch gezeigt, dass man unter normalen Umständen in der Liga mithalten kann und man doch nicht ganz so chancenlos in den Spielen ist, wie die Ergebnisse scheinen.

Jetzt gilt es die kurze Winterpause zu nutzen um Kräfte zu sammeln und Verletzungen auszukurieren, damit man in der Rückrunde im neuen Jahr auch etwas Zählbares auf dem Punktetableau vorweisen kann. Das Mindestziel für die Rückrunde sollte sein die zweite Hälfte der Saison nicht wieder unter das Motto „Pleiten, Pech und Pannen“ zu stellen.

Das Team in Niederlützing (v. links): Schakanowski, Saß, Schlüter M., Schlüter C. Kappels